Devil's Ankunft

Der junge 3 Jährige Dobermann Rüde Devil kam das erste mal in dem Dorf an. Er kannte sich nicht aus.
Und kannte auch niemanden hier. Aber eines war sicher. Er würde es den anderen nicht leicht im Leben machen.
Er war anders. Aggressiver als andere. Und er hasste alles um sich her um. Aber liebte es zu Morden. Zu Töten. Zu Jagen zu Kämpfen.
All das was Gewalt beinhaltete war sein Hobby. Seine Lieblingsbeschäftigung.
Er sah gerne der Nacht zu wie sie alles verschlang. So habgierig und dunkel.
Und dann dieses herrliche Glitzerspiel der Sterne. Er liebte die Nacht und hasste den Tag dafür. Er ging im Dorf entlang.
Roch fremdes. Und seine seelenlosen Augen wurden zu Hasserfüllten "Bowlingkugeln".
Er hatte seine Eltern ermordet. Und ein neues Leben allein als Killer angefangen. Nun war er hier. Um Unheil zu verbreiten.

Tarihama

Die Kräftige Rottweiler-Dobermann Hündin ging langsam an den Schmutzigen und zerstörten Häusern entlang. Die kette Klingelte doch es interessierte sie nicht im geringsten. Ihre Gelb-goldenen Augen waren Aufmerksam und doch Böse. Sie war eine Neutrale Hündin, die nicht lange Fakelte. Viele mochten sie nicht, weil sie nicht Lügte, und sehr Direkt war. Mit ihren großen Pfoten wirbelte sie kleine Staubwölkchen auf, als sie einen Geruch bemerkte. Jemand war in ihrem Territorium..! Doch wer fand schon hierher? Es war ein Verlassenes, wenn nicht sogar verbotenes Dorf. Sie würde nicht zulassen das es ihr Jemand entriss. Nein ihr nicht. Sie hatte zu hart gekämpft für einen platz, an dem sie keine ständigen Menschen und Hundefänger zu erwarten hatte. Dann, als sie um ein ausgebranntes Haus bog, stand sie mit abstand vor einem Dobermann Rüden. Ihre Augen leuchteten. Er sieht stark aus.

Devil

Der Dobermann Rüde sah die Rottweiler Hündin. Es war ihm egal., wessens Territorium das war. Es interessierte ihn nicht. Er stoppte kurz. Sah sie dann an. Seine schwarzen Augen funkelten sie Böse an. Niemand konnte ihn stoppen. Ihm war das klar. Aber war es anderen klar? Schwächeren , gleich starken, stärkeren? Er tötete sie alle. Auch wenn er aus dem Hinterhalt Angriff. Es war ihm klar, er war neu hier. Keiner kannte ihm. Aber schon bald würde er sehr bekannt hier sein. Er Fakelte nicht lange und tötete ohne mit der Wimper zu zucken. Selbst wenn es um seine Familie geht. Devil, sah ihr direkt in die Augen. Dann setzte er eine Pfote vor die andere. Und ging einfach an ihr vorbei. Zwar ignorierte er sie nicht und war im klaren er drehte ihr den Rücken zu. Doch er hatte genug Tricks zum Kämpfen und Töten gelernt. Immer hin ist er schon viel gereist. Auch mit seinem jungen Alter. Er hatte viel gesehen sich viel abgeguckt und perfektioniert. Es mag sich für andere komisch anhören und verrückt klingen. Doch er hatte keine Gefühle. Nur, Hass fühlte er mehr nicht.

Tarihama

Sie liess ihn Vorbeigehen. Ob es hier jeh wieder Rudel geben wird? Sie wusste es nicht. Sie hatte Hunger, doch hier gab es nicht. Langsam drehte sie sich in Devils richtung, ihre aSchritte wurden schneller, bis sie an Devil vorbeirannte. Sie kannte alles hier wie ihre eigene Kralle. Trotz ihrer Stämmigen Gestalt, sprang sie leichtfüßig und Kraftvoll von einem Stein, über bretter und Zäune, auf Hausdächer. Dort sah sie sich kurz um, drehte die Nase gen Himmel und sog die Düfte tief ein. Dann sprang sie vom Dach und ging. Sie wollte zum Stillen Fluss. Ein Ort, andem so jemand wie Devil nichts zu suchen hatte. Und auch der Stille wald, ist eigentlich ein Heiliger ort. Doch, er wird mir nicht folgen, dachte sie.

Devil

Er kämpfte. Kämpfte um sein Leben, kämpfte für das was er wollte. Mordete ohne jedlichen Grund. Und das nicht Grundlos. Er ist verdammt. Verdammt dazu böses zu tun. Und es gefiel ihm. Sein Herz war schwarz genau wie seine Seele. Er fühlte kein Mitleid. Keine Trauer. Keine Freude. Er fühlte nichts! Nur reinen Hass. Hass auf alles um sich herum. Doch jetzt war er noch friedlich. Er war auch verletzt. Er hatte einen großen Riss an seinem linken Bein. Doch er humpelte nicht. Er tat gar nichts dagegen. Warum auch? Er war ein Killer, und die spürten keinen Schmerz. Er hatte diese offene Wunde erst vor einem Tag von einem Kampf abgefangen. Doch sie störte ihn nicht. Das Blut tropfte auf dem Weg den er lief hinter her. Er flogte der Hündin nicht. Sondern ging einfach seinen weg. Devil folgte niemandem er folgte nur seinem Pfad. Dem Pfad seines Lebens. Seines Schicksaals. Und würde bald an seinem Ziel ankommen.

Tarihama

Sie witterte Devil erneut. Bald würde sie wieder dort sein. Die rottweiler hündin ging langsam und bedächtig. Ihr Atem qualmte in der Kälte des Winters. Es begann leise zu Schneien. Doch man hörte die vögel noch. Doch es war leiser als zuvor. Sie hatte keinen zweifel: Der wald der Stille war nahe. Doch was wollte dieser Dobermann-Rüde hier? Zugegeben, er sah nicht schlecht aus, aber warum war er ausgerechnet hier, in diesem Abgelegenem ort? Hier verschlug es sonst Wölfe, oder andere Tiere. Doch sie hatte schon lange keinen anderen ihrer Art hier gesehen.

Devil

Der Dobermann-Rüde folgte seinem Instinkt. Es wurde leiser. Viel leiser. Die Vögel hörten langsam aber sicher auf zu Zwitschern. Es war Stille. Ruhige Stille. Diese Stille die er so sehr mochte wie sich selbst. Er ging weiter. Er wusste nicht wohin er sich begab. Doch er ging immer da hin wo es am leisesten war. Und zu seinem Nachteil deshalb auch nicht als zu viele Kämpfe gab. Aber er blieb immer auf seinem Weg. Devil liess sich nicht von seinem Weg abbringen. Niemals! Er Lächelte finster. Seine Augen waren schwarz und nahmen kein Ende. Sie waren wie ein unendlich tiefes Loch der Verdammnis. Ich kann mir denken wie dieser Ort heißt. Er ging weiter.
-> Wald der Stille.